Ein Rettungswagen war neben dem Uferrweg des Laacher Sees, nach der Erstversorgung einer gestürzten Frau, stecken geblieben. Nach dem Eintreffen der Feuerwehr konnte das Fahrzeug schnell wieder auf den Weg zurück gebracht werden und die Fahrt zur weiteren Versorgung der Frau fortgesetzt werden.

Die Feuerwehr Nickenich wurde zu einem gemeldeten Scheunenbrand in Kruft alarmiert. Dort hatte ein Rundballen aus Stroh unter einem Dachüberstand Feuer gefangen. Das Feuer wurde von den Kameraden aus Kruft schnell unter Kontrolle gebracht, sodass die Nachbarschaftslöschhilfe aus Nickenich nicht benötigt wurde.

Am Dienstagnachmittag wurden wir zu einem PKW-Brand auf einem Nickenicher Werksgelände alarmiert. Das Fahrzeug befand sich bereits im Vollbrand, konnte aber unter Atemschutz schnell gelöscht werden.

Am Dienstagabend wurden wir aufgrund von ausgelösten Rauch- und Gasmeldern in einem Wohnhaus alamiert. Mit den Messgeräten der ebenfalls alarmierten Kräfte aus Kruft und Plaidt konnten wir jedoch einen Gasaustritt ausschließen und den Einsatz schnell beenden.

Gemeldeter Flächenbrand auf einem Feld. Es war jedoch kein Eingreifen erforderlich, da nur geringe Mengen Gras auf einem bereits umgepflügten Feld brannten.

Unterstützung der Feuerwehr Kruft bei einem Küchenbrand.

Unterstützung der Feuerwehr Kruft bei einem LKW-Brand auf der A61.

Unterstützung der Feuerwehr Kruft bei einem Küchenbrand.

Die Feuerwehr Nickenich wurde durch die Polizei zu einem umgestürtzten Baum auf der L116 in Richtung Maria Laach alarmiert. Der Baum wurde mittels Motorsäge entfernt.

Alarmierung zu einem brennenden Stoppelfeld in Kell. Unser Fahrzeug kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da das Feuer beim Eintreffen schon weitestgehend gelöscht war.

Ein größerer Ast ragte eines umgestürzten Baums ragte in den Fahrbahnbereich auf der L116 in Richtung Maria Laach.

Ölspur auf der L119. Die Straßenmeisterei war bereits vor Ort, daher war kein Ausrücken der Feuerwehr mehr erforderlich.

Der Löschzug Nickenich wurde zu einer dringenden Türöffnung in der Pellenzstraße alarmiert. Durch die Öffnung der Wohnungseingangstür konnte der Zugang zur Wohnung für Rettungsdienst und Polizei schnell geschaffen werden.

Die Leitstelle Koblenz alarmierte die Feuerwehr Nickenich zu einem ausgelösten Rauchmelder in der Andernacherstraße. Es handelte sich jedoch um einen Fehlalarm, sodass nach Abschalten des Melders kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr notwendig war.

Ein Umgestürzter Baum ragte nach einem Gewitter in den Fahrbahnbereich im Büschweg. Er wurde mit der Motorsäge entfernt.

Nach Regenfällen kam es in der Nacht zur Überschwemmung in einer Kellerwohnung. Das Wasser wurde mit Hilfe eines Naßsaugers entfernt.

In der Nacht kam es auf der L116 in Fahrtrichtung Maria-Laach zu einem Verkehrsunfall durch Wildwechsel. Ein PKW konnte zwar dem Wild ausweichen, schlug aber mit der Seite in die Böschung ein und kam auf der Straße wieder zum Stehen. Das anschließend auslaufende Motoröl musste abgestreut werden und die Einsatzstelle bis zum Abschleppen und endgültigen Reinigen der Fahrbahn durch die Straßenmeisterei ausgeleuchtet werden.

Aufgrund eines Defekts an der Radaufhängung trat an einem PKW Getriebeöl aus. Das Öl wurde mit Bindemittel abgestreut und weiteres Öl mit einer Wanne aufgefangen. Da das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war, musste es abgeschleppt werden.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der A61 in Richtung Mendig. Beim Eintreffen des Löschzugs Kruft an der Einsatzstelle waren bereits alle Personen aus dem Fahrzeug befreit. Für den Löschzug Nickenich war daher kein Einsatz erforderlich.

In einem Gewerbebetrieb kam es am Sonntagmorgen zu einem Wasserrohrbruch. Der gesamte Boden der Werkshalle war flächendeckend mit Wasser bedeckt. Bis zum Eintreffen des WVZ (Wasserversorgungs-Zweckverband) musste das austretende Wasser mit Tauch- und Schmutzwasserpumpe abgepumpt werden. Im Anschluß wurde die Halle vom Wasser befreit.

Am Ostersonntag wurde der Löschzug Nickenich zu einem "Wohnungsbrand" in der Heimschule alarmiert. Bei dem Objekt handelt es sich um ein leerstehendes Gebäude außerhalb der Ortschaft. Daher war schnell klar, dass es sich nicht um einen Wohnungsbrand, sondern um ein Grillfeuer von Jugendlichen handelte. Letzte Reste des Feuers wurden mit der Kübelspritze abgelöscht.

Der Löschzug Nickenich wurde durch die Polizei zu einer dringenden Türöffnung in der Hauptstraße angefordert. Mit der Öffnung eines Fensters konnte ein schneller Zugang zum Haus geschaffen werden. Die Einsatzstelle wurde an Polizei und Rettungsdienst übergeben.

Gemeldet wurde ein Verkehrsunfall auf der B256 mit eingeklemmter Person. Auf der Anfahrt stellte sich jedoch heraus, dass die Einsatzstelle in Nickenicher Gemarkung auf der K53 lag. Hier konnten alle Unfallbeteiligten die Fahrzeuge schon selbst verlassen, so das auch hier ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war.

Auf einem Werksgelände in Kruft kam es zu einem Unfall bei dem zunächst eine eingeklemmte Person gemeldet wurde. Dies stellte sich jedoch als falsch heraus und der Einsatz wurde abgebrochen.

Bewohner eines Hauses in der Hauptstrasse meldeten einen Gasgeruch bei der Leitstelle. Messungen vor Ort ergaben jedoch, dass der Geruch nicht von austretendem Gas stammt. Die ausgerückten Kräfte aus Nickenich und Kruft konnten den Einsatz abbrechen.

Die Feuerwehr Nickenich wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes an das Ufer des Laacher Sees alarmiert. Eine Spaziergängerin war ausgerutscht und hatte sich beim Sturz ein Bein gebrochen. Die Patientin wurde durch Rettungssanitäter sowie der Besatzung des Rettungshubschraubers Christoph 23 aus Koblenz medizinisch versorgt. Die Feuerwehr Nickenich leistete Tragehilfe beim Transport der Patientin zum Rettungswagen und eskortierte den Rettungswagen zurück zur befestigten Landstrasse. Auf dem Weg dorthin blieb der Rettungswagen jedoch im matschigen Waldboden stecken. Dieser wurde kurzerhand mittels Bandschlinge an das vorausfahrende HLF 20 (Hilfeleistungs-Löschgruppen-Fahrzeug) der Feuerwehr Nickenich angehängt und befreit. Die Patientin konnte rasch in ein umliegendes Krankenhaus transportiert werden.